Haben Sie ölige Haut und leiden unter Pickeln, die sich nicht ausdrücken lassen? Dann handelt es sich höchstwahrscheinlich um unterirdische Akne. Diese zeigt sich durch entzündete Pickel, die sich unter der Hautoberfläche bilden und oft sehr schmerzhaft sind. Schauen wir uns gemeinsam an, was unterirdische Akne verursacht und was bei Pickeln hilft, die man nicht ausdrücken kann.
Was ist unterirdische Akne?
Unterirdische Akne – auch als zystische Akne bzw. Dermatitis bekannt – entsteht tiefer unter der Hautoberfläche und ist häufig entzündet. Sie kann sehr schmerzhaft sein und Narben hinterlassen. Die Ursache liegt in verstopften Talgdrüsen: Hauttalg sammelt sich zusammen mit Bakterien und abgestorbenen Hautzellen unter der Haut, was zu Entzündungen führt.
Wie sieht unterirdische Akne aus?
Auch wenn jede unreine Haut ähnlich wirkt, gibt es Unterschiede: Unterirdische Akne zeigt sich durch entzündliche oder nicht-entzündliche Pickel tief unter der Hautoberfläche, was oft schmerzhaft ist und die Behandlung erschwert.
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Unterirdische Akne kann sich als gerötete, geschwollene Stellen mit größeren, druckempfindlichen Pickeln zeigen. Schwellungen entstehen durch Ansammlungen von Eiter und Bakterien tief in der Haut.
Wie entsteht unterirdische Akne?
Wie bei konventioneller Akne entsteht sie durch übermäßige Talgproduktion, die sich zusammen mit abgestorbenen Zellen tief unter der Haut ansammelt. Die Talgdrüsen verstopfen und entzünden sich – es bilden sich schmerzhafte Zysten und Eiter.
Anzeichen von unterirdischer Akne
Leiden Sie unter Akne und wissen nicht, ob es sich um unterirdische Akne handelt? Auf der Haut können mehrere Akneformen gleichzeitig auftreten. Unterirdische Akne zeigt sich auf unterschiedliche Weise:
- Eiterpickel: Mit gelblichen oder weißen Köpfen – eine häufige Form unterirdischer Akne.
- Papeln: Kleinere, rote, entzündete Pickel.
- Zysten: Große, tief sitzende, eitergefüllte Knötchen, die sehr schmerzhaft und weich sein können. Wenn sie platzen, besteht oft Infektionsgefahr.
- Knoten (Noduli): Festere, tief sitzende und oft empfindliche Knötchen, die mehrere Wochen oder Monate bestehen können.
Unterirdische Akne tritt besonders häufig im Gesicht, am Kinn, Hals sowie am Rücken und Oberkörper auf.
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Tipp: 10 effektive Tipps, um Akne loszuwerden
Was verursacht unterirdische Akne?
Nachdem Sie wissen, wie sie entsteht, betrachten wir nun, was die Talgproduktion beeinflusst:
- Hormonelle Veränderungen: Pubertät, Schwangerschaft, Menstruation oder Wechseljahre können die Talgproduktion anregen und Akne fördern.
- Verhütung und Medikamente: Einige Verhütungsmittel und Medikamente wie Kortikosteroide, Anabolika oder halogenhaltige Wirkstoffe (Chlor, Fluor, Brom) können Hormonspiegel verändern und Akne begünstigen.
- Bakterien: Erhöhte bakterielle Besiedelung der Haut kann zu Entzündungen der Talgdrüsen führen. Häufig durch Berührung im Gesicht.
- Pflege: Unzureichende Reinigung oder ungeeignete, aggressive Pflegeprodukte können das Problem verschärfen.
- Ungesunde Ernährung: Mangel an Vitaminen und Mineralien, insbesondere Omega-3-Fettsäuren, kann die Hautgesundheit beeinflussen.
Was hilft gegen unterirdische Akne?
Unterirdische Akne ist schmerzhaft. Bei ausgeprägtem Zustand ist eine individuelle, dermatologische Behandlung nötig. Der Hautarzt empfiehlt meist Produkte mit Retinoiden. Bei mildem Verlauf können Sie auch selbst etwas tun. Was hilft bei Pickeln, die sich nicht ausdrücken lassen?
Tipp: Wie reinigt man die Haut richtig?
Hautpflege
Ob Sie nun trockene Haut oder fettige Haut mit unterirdischer Akne haben – die richtige Hautpflege ist entscheidend. Die Grundlage ist eine gründliche Reinigung mit einem sanften Gesichtsreinigungsgel für empfindliche Haut, das Rötungen und Reizungen beruhigt. Danach folgt Feuchtigkeitspflege und die gezielte Zufuhr wirksamer Inhaltsstoffe gegen Akne, z. B. in Form von Cremes, Masken oder lokalen Akne-Produkten.
Akne-Kosmetik
Wenn Sie Akne-Produkte wählen, sollten Sie drei bewährte Wirkstoffe berücksichtigen: Salicylsäure (BHA) und Benzoylperoxid. Da unterirdische Akne meist mit Entzündung einhergeht, ist es wichtig, Produkte zu wählen, die effektiv Bakterien auf der Haut bekämpfen.
- Akne-Creme: Auch bei unreiner Haut muss Feuchtigkeit zugeführt werden. Spezielle Akne-Cremes haben zusätzlich entzündungshemmende Eigenschaften.
- Akne-Maske: Bei stärkerer Akne empfiehlt sich eine NAFIGATE Akne-Maske, die Unreinheiten absorbiert, Talg reguliert und beruhigt.
- Akne-Pflaster: Für punktuelle Anwendung eignen sich nanofaserbasierte Akne-Pflaster, die Wirkstoffe direkt an die Pickelstelle bringen.
Tipp: Wie funktionieren Akne-Pflaster?
Retinoide & unterirdische Akne
Retinoide, Vitamin-A-Derivate, werden häufig bei Akne verschrieben. Sie helfen, Hautzellen zu erneuern, Talgproduktion zu regulieren, Entzündungen zu reduzieren und Poren frei zu machen. Achten Sie bei sensibler Haut auf niedrige Konzentrationen, um Reizungen zu vermeiden.
Chemisches Peeling
Ein chemisches Peeling mit AHA- oder BHA-Säuren wirkt effektiv gegen unterirdische Akne, indem es abgestorbene Hautzellen entfernt und so Entzündungen und Neubildung von Pickeln verhindert – ein Prozess namens Exfoliation.
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Tipp: Die NAFIGATE Akne-Maske nutzt den natürlichen Polymer P3HB, um Unreinheiten aufzunehmen und Talgproduktion zu regulieren.
Laserbehandlung
Eine Laserbehandlung kann die Talgproduktion hemmen und Entzündungen lindern. Dadurch breitet sich die Entzündung nicht weiter aus, sondern klingt allmählich ab. Durch die Verringerung der Talgdrüsenaktivität bildet sich zudem weniger neue unterirdische Akne.
Tipp: Testen Sie die NAFIGATE Akne-Creme mit Salicylsäure.
Nicht selbst drücken
Unterirdische Akne entsteht tief unter der Oberfläche – Pickel lassen sich daher nicht ausdrücken. Ein Versuch kann:
- Gewebe beschädigen und Entzündungen vertiefen.
- Infektionen fördern durch Bakterien von den Händen.
- Dauerhafte Narben hinterlassen.
- Starke Schmerzen verursachen.
Tipp: Kleine Narben verschwinden besser mit regenerierenden Nanofasermasken nanoBeauty.
Ernährungsumstellung
Was Sie essen, wirkt sich auch auf Ihre Haut aus. Unterirdische Akne lässt sich lindern, wenn Sie Zucker und stärkehaltige Nahrungsmittel vermeiden, da diese Insulin und damit Risiko für Knötchen und Zysten erhöhen. Stattdessen mehr Obst, Gemüse und Vitamine ins Menü!
Tipp: Unterstützen Sie Ihre Haut von innen mit Collagen peptides plus – Kollagenpulver 5 in 1.
Wie man Aknenarben entfernt
Bei unterirdischer Akne entstehen oft kleinere oder größere Narben sowie dunkelrote bis violette Flecken auf der Haut. Eine vollständige Vermeidung solcher Folgen ist selten möglich, aber sie lassen sich deutlich reduzieren.
Narben entstehen meist durch das Ausdrücken von Pickeln. Chemisches Peeling wirkt hier besonders effektiv, da durch die enthaltenen Säuren alte Hautzellen gelöst und durch neue ersetzt werden. So kommt es zu aufhellendem, glättendem und regenerierendem Effekt – kleinere Narben und feine Linien können gemindert werden.
Tipp: Welche Vorteile bieten Säuren in der Kosmetik?
Violette Verfärbungen nach Akne
Nach dem Abheilen der unterirdischen Akne verbleiben häufig rote oder violette Flecken auf der Haut – Zeichen, dass sie Entzündungen bekämpft hat. Diese Hyperpigmentierung kann mehrere Monate sichtbar bleiben und lässt sich durch gezielte Pflege oder Laserbehandlungen weiter reduzieren.
Tipp: Für einen gleichmässigeren Teint und zusätzliche Pflege empfehlen sich aufhellende Nanofasermasken gegen Akne von nanoBeauty.
Hausmittel gegen unterirdische Akne
Möchten Sie unterirdische Akne mit natürlichen Produkten behandeln? Das ist zwar möglich, jedoch sollten Sie bedenken, dass dieser Weg länger dauert und bei weitem nicht so effektiv wie spezielle Akne-Produkte ist. Natürliche Methoden zur Behandlung unterirdischer Akne eignen sich eher als ganzheitliche Unterstützung der Gesundheit, zur Ergänzung von Vitaminen und Mineralstoffen oder zur Anpassung der Ernährung für eine gesunde Haut.
- Grüner Tee: Grüner Tee ist reich an Antioxidantien, die helfen können, Entzündungen zu reduzieren und so gegen entzündliche unterirdische Akne zu kämpfen. Sie können eine Tasse grünen Tee zubereiten und diesen als Umschlag auf die betroffene Stelle legen oder ihn mit kaltem Wasser mischen, um ein Tonikum herzustellen, das Sie mit einem Wattepad auf die Haut auftragen.
- Natürliche Probiotika: Joghurt, Kefir, fermentiertes Gemüse oder Kombucha fördern eine gesunde Darmflora und unterstützen das Hautbild.
- Aloe vera: Bekannt für ihre beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften – ideal als Gel auf betroffenen Stellen.
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Tipp: Aloe vera: Welche Wirkung sie auf Haut und Körper hat
Prävention: Wie man unterirdischer Akne vorbeugt
Obwohl hormonelle Einflüsse und Genetik nicht vollständig kontrollierbar sind, tragen folgende Maßnahmen zur Vorbeugung bei:
- Regelmässige Hautpflege,
- geeignete Akneprodukte,
- ausreichend Bewegung – Schwitzen reinigt Poren,
- Verzicht auf Alkohol und Nikotin,
- ausgewogene Ernährung,
- Stress vermeiden,
- guter Schlaf,
- keine Berührungen im Gesicht,
- Viel trinken.
Tipp: Bei dauerhaftem Stress helfen Stress-reduzierende Nahrungsergänzung zur Förderung guter Laune und Entspannung.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie drückt man unterirdische Akne aus?
Unterirdische Akne lässt sich nicht ausdrücken – versuchen Sie es daher gar nicht. Stattdessen empfiehlt sich der Einsatz einer Akne-Maske oder lokaler Akne-Pflaster.
Wie lässt man unterirdische Akne am besten aufstechen?
Das Aufstechen sollte nur von einem Facharzt – etwa einem Dermatologen – durchgeführt werden. Eigenversuche können Infektionen oder Narben verursachen. Der Arzt nutzt eine sterile Nadel, um die Zyste zu öffnen und reinigt anschließend die betroffene Stelle.
Was hilft gegen unterirdische Akne am Rücken?
Für die Behandlung von Rücken-Akne ist sorgfältige Hygiene wichtig, besonders nach dem Sport und bei starkem Schwitzen. Tragen Sie atmungsaktive Kleidung, um Hautreizung zu vermeiden. Zusätzlich unterstützen ölfreie Akne-Produkte die Behandlung.
Wie werde ich unterirdische Akne schnell los?
Unterirdische Akne gehört zu den hartnäckigeren Akneformen, die oft länger Zeit benötigen. Für eine schnellere lokale Linderung können Sie Hydrocolloid‑Pflaster, Akne-Masken verwenden oder einen Dermatologen aufsuchen.
Literaturverzeichnis:
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